The Defamation and Vilification of the Syriacs (Arameans):
The Fate of a Thriving People
In the past three to four decades, the Syriac (Aramean) people have fled their
ancestral homelands of Turkey, Syria, Iraq and Lebanon in massive numbers. As
the indigenous people of these countries, they are stateless and are dispersed
all over the world. In their diaspora situation, the Syriacs (Arameans) struggle
hard to protect their identity and their communal solidarity and cohesion.
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Syriac Universal Alliance -
Letter to Barack Obama:
- Congratulations letter & Plight Aramean/Syriac Christians in the Middle East
The Honorable President-elect Barack H. Obama
The White House
1600 Pennsylvania Avenue NW
Washington, DC 20500
Subject: Congratulations letter & Plight Aramean/Syriac Christians in the Middle
East
Thursday, November 6, 2008
Dear President-elect Obama,
On behalf of the Syriac Universal Alliance and the Aramean people, I offer you
my heartfelt congratulations upon your election as the next President of the
United States of America.
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Pressemitteilung zur FASD-Vorstandswahl
Die Föderation bekommt ein neues Gesicht
GÜTERSLOH (dd). Die Föderation der Aramäer in Deutschland (FASD) hat auf der Mitglieder-Hauptversammlung am 29. März die Verantwortlichkeiten für die weitere Amtszeit festgelegt.
Nach Vorlegung der verschiedenen Ressortberichte standen die Neuwahlen im
Mittelpunkt der Tagesordnung. Der alte Vorstand wurde ordnungsgemäß entlastet
und der neue mit hervorragenden Ergebnissen gewählt:
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Babylonian Chronicles: The fall of Nineveh
This is the text of a chronicle, also known as Chronicle 3 or ABC 3, that describes the final years of the Assyrian empire. This chronicle is the central part of one large text that began with the Early Years of Nabopolassar Chronicle (ABC 2) and ended with the Late Years of Nabopolassar Chronicle (ABC 4).
The translation was adapted from A.K. Grayson and can be found in Assyrian and Babylonian chronicles (1975); some readings were adapted from Jean-Jacques Glassner, Chroniques Mésopotamiennes (1993).
The text of this chronicle is inscribed on a medium-size tablet, BM 21901 (96-4-9, 6), which measures 132 mm long and 69 mm wide. At one time it was broken into four pieces and, although the fragments have been joined, there are several surface flaws as well as a large lacuna in the center of the tablet.
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Bombastische Willkommensgrüße für rückkehrende Aramäer
Die Familie von Hanna Musa-Sara aus dem christlich-aramäischen Dorf Bnebil bei Mardin verließ 1986 ihre Heimat und immigrierte nach Deutschland. Der Schwager von Hanna Musa-Sara wurde als Vertreter für ihre Besitztümer (Land + Haus) eingesetzt. Als der wiederum einige Jahre später auch Bnebil verließ, übergab er die Vertretung einem Moslem namens Bahri Celik.
Bahri Celik aber verkaufte das Anwesen der Aramäischen Familie seinem Sohn.
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Quo vadis Suryoyo Sat?
Seit Anfang dieses Jahres sind aramäische Verbände in Schweden dabei, in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden in den europäischen Ländern, ein aramäisches Sender auf die Beine zustellen. Das Projekt "Suryoyo Sat" wurde ins Leben gerufen und man kaufte Geräte, richtete ein Studio her und bildete Mitarbeiter aus, erfuhr man auf der Homepage des Senders.
Die Aramäer, die schon lange sich nach einem aramäischen Sender ersehnten, begrüßten diesen
Vorstoß der Verbände und versuchten sich positiv daran zu beteiligen. Auch ich, als
vielkritiker, habe von Anfang an versucht darin nur das Positive zu betrachten und bislang jegliche Kritik vermieden.
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Unbeschreibliches Elend
Das Wilhelminische Kaiserreich duldete 1915/16 den türkischen Völkermord an den Armeniern
Die deutsche Regierung wußte sehr genau Bescheid. Sie wußte von vorbeitreibenden Toten auf dem Euphrat, von "grauenvollen Leichenparaden", Verhören und Folter, Arbeitsbataillonen, Konzentrationslagern und Vergewaltigungen. Sie wußte von Frauen, die während der Deportationszüge Kinder bekamen und gezwungen wurden, sie unter Büschen abzulegen und weiterzulaufen; von Menschen, die auf den Märschen in die Syrische Wüste verhungerten; von den drei Zügen, die jede Woche mehr als 1500 Menschen aus Aleppo im Südosten des Osmanischen Reiches abtransportierten. "Es ist", schrieb der Konsul in Aleppo, Walter Rößler, im September 1915 an Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg, "ein Bild unbeschreiblichen Elends".
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Die aramäische Hochzeit
Neun Tote und viele verletzte christliche Aramäer lautete die Bilanz des letzten
Bombenanschlags in Bagdad. Ein aramäischer Priester (s. Foto) wurde an einem anderen Ort am 09. Oktober 2006 entführt und am 11. Oktober ermordet. In den vergangenen
Jahren wurden zahlreiche Aramäer im Irak entführt, Familien wurden durch Morddrohungen erpresst. Die Täter:
Islamistische Terroristen, kurdische Clans etc.
Schon hunderttausende sind ins Ausland geflohen und haben Asyl beantragt.
Schätzungen zu folge werden in 20 Jahren keine Christen mehr im Irak leben, wenn diese Entwicklung nicht
schnellstens verhindert wird und die Christen besser geschützt werden.
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